MoonDance – das magische Geschichtenspiel ist das Spiel, das schon Tausende von Menschen zu erstaunlichen Begegnungen mit ihrer eigenen Kreativität geführt hat, zu Momenten der Verbundenheit mit Anderen (und Anderem).
Zu zauberhaften Momenten, in denen man zu spüren - und zu verstehen meint, dass in Geschichten eine tiefe Wahrheit wohnt.
MoonDance ist für alle Menschen, die Geschichten und Abenteuer lieben.
Das Erzählen geschieht assoziierend von Impulsstation zur nächsten. Am Anfang, ja sogar in der Mitte weiß man noch nicht, wie die Geschichte enden wird. Man überrascht sich bis zum Ende selbst.
Durch die Begriffsimpulse und die Abwesenheit von äußeren Bildern entstehen Filme im eigenen Kopf, die während des Erzählens sprachlich sichtbar gemacht werden. Die verborgene Schönheit unseres Unbewussten wird angezapft und ans Licht gebracht.
1 Spielbrett, einer Scheibe mit dem Mond in der Mitte und Satzstrukturen am äußeren Rand. Zu jeder Satzstruktur gehören 20 Begriffskärtchen, 1 ausführliche Spielanleitung mit vielen Anregungen wie man MoonDance spielen kann, 1 Musik-CD mit MoonDance-Musik, die inspiriert und entspannt – insbesondere beim Schreiben von Geschichten.
Die farbigen Segmente auf der Mondscheibe repräsentieren acht archetypische Stationen einer Geschichte: Es war einmal … Er / Sie / Es lebte … Er / Sie / Es liebte es … Und so weiter.
Zu jedem Segment gehören 20 Kärtchen mit passenden Begriffen: Charaktere, Aktivitäten, Orte, Objekte und so weiter.
Beginnend mit dem Segment ‘Es war einmal’, nimmt man ein Kärtchen in derselben Farbe auf und dreht sie um. Auf ihr könnte stehen ‚ein Tänzer / eine Tänzerin’. Vielleicht beginnt man jetzt damit, die Figur zu beschreiben. Oder man wartet damit, bis man das nächste Kärtchen aufgedeckt hat, das zum Segment ‚Er / Sie / Es lebte …’ gehört. Sie könnte heißen ‚in einem Wald’ – und die Geschichte beginnt damit, dass man die Umgebung und das Leben eines Tänzers im Wald beschreibt.
Mit jedem neuen Kärtchen entfaltet sich ein anderes Bild vor dem inneren Auge, und man braucht diese Bilder nur noch in schriftliche oder mündliche Bilder übersetzen und sie ausschmücken oder entwickeln – ganz wie man will.
Am Schluss steht dann eine vollständige Geschichte, die kurz oder lang, lustig oder geheimnisvoll, oder noch ganz anders sein kann und manchmal mit überraschenden Wendungen und Problemlösungen.